und Ausflüge.KANDY. 3. Route. 41 Weiter
oben
von
zwei
Bänken
(Seat,
Pl.
E
3)
Aussicht
in
das
weite
Dumbara-Tal
mit
der
Mahaweli
Ganga
und
auf
die
jenseitigen
Berge,
die
mit
der
Höhe
unserer
Mittelgebirge
die
wilden
Formen
des
Hochgebirgs
und
die
Vegetation
der
Tropen
verbinden
(der
be-
herrschende
Doppelpik
ist
der
Hunasagiriya,
1521m).
—
Unter
den
Nebenwegen
lohnt
am
meisten
der
Gregory
Path
(Pl.
E
3),
der
zu
zwei
Aussichtsgipfeln
führt
(25
Min.).
Statt
über
Lady
Walk
kann
man
auch
über
Lady
Street
zurückkehren.
Lewella-Fähre
und
Gangarâma-Tempel
(hin
und
zurück
2
St.).
Von
der
Badulla
Road,
der
nordöstl.
Fortsetzung
der
Malabar
Street
(vgl.
Pl.
E
4)
bei
einem
Wegweiser
(„Lewella
Ferry
1
Mile“)
l.
ab:
Lady
ist
sehr
belebt.
½
St.
Lewella-Fähre
(Ferry,
Pl.
E
3),
auf
der
man
über
die
rauschende
Mahaweli
Ganga
zum
l.
Flußufer
über-
setzt
(5
cts.).
Dann
noch
½
St.
aufwärts
bis
zum
Gangarâma-
Tempel
(Gangarâma,
Flußgott),
einem
der
zahlreichen
Höhlen-
tempel
Ceylons.
Vorn
sechs
aus
dem
Fels
ausgehauene
Götzen-
bilder.
18
monolithische
Säulen
tragen
die
Außenveranda.
Das
buntgemalte
dunkle
Innere
enthält
hinten
eine
7m
lange
Buddha-
figur,
ebenfalls
aus
dem
Fels
gehauen.
Dâgaba
und
heiliger
Feigen-
baum
fehlen
nicht.
Das
röm.-kath.
mit
Zinnen,
an
der
Straße
nach
Ampitiya
(vgl.
Pl.
E
4),
ist
von
Gartenanlagen
umgeben,
die
wundervolle
Aussichten
über
das
Tal
der
Mahaweli
Ganga
gewähren.
Zum
Besuch
des
Elefantengartens
(Pl.
C
D
1),
3km
nördl.
nimmt
man
eine
Rikscha
(1½
R.:
„to
the
Elephants“;
hin
und
zu-
rück
1½
St.,
einschl.
Aufenthalt).
Vom
nördl.
Ende
der
Trincomalí
Street
(S.
36;
Pl.
D
3)
an
der
Eisenbahn
entlang,
unter
derselben
hindurch
und
auf
der
Westseite
der
Bahn
weiter
bis
zu
der
Brücke
über
die
Mahaweli
Ganga,
wo
eine
Polizeistation
ist.
R.
davon
der
Elefantengarten.
Jungen
zeigen
den
Weg.
Die
drei
bis
vier
Tiere
gehören
einem
singhalesischen
seines
Wohlstandes
hält
und
bei
Tempelfesten
zur
Verfügung
stellt.
Zwischen
2
und
3
Uhr
nachm.
trifft
man
sie
beim
Baden.
Die
Wärter
günstig
zu
photographischen
Aufnahmen
(Trkg.
1
R.).
Den
Ausflug
nach
den
Peradeniya
Gardens
(4
M.,
6½km
süd-westl.)
macht
man
zu
Wagen
oder
in
einer
Rikscha
(c.
½
St.)
oder
von
der
S.
35
gen.
Eisenbahnhaltestelle
aus
zu
Fuß.
Frühzeitiger
Aufbruch
ratsam.
Auf
den
Hauptwegen
des
Gartens
sind
Wagen
zugelassen.
Die
Rundfahrt
dauert
c.
1
Stunde,
die
höchst
genuß-
reiche
Rundwanderung
zu
Fuß
3-4
St.
Dem
Eingang
gegenüber